Nach mehrfacher Empfehlung eines Bekannten hab ich es mir nicht nehmen lassen, in meinem Sommerurlaub das Ladengeschäft des Games-In Verlags in München zu besuchen. Man hatte mir nicht zu viel versprochen: Die Kollegen waren sehr freundlich, hilfsbereit und überhaupt „in the know“, die Auswahl an Produkten von Palladium Books ist riesig, es gab einige Schätzchen zu bestaunen und ein großes Wissen über Traveller-Produkte. Kurzum, ich hab mich gleich sauwohl gefühlt. Und einige hübsche Dinge mitgenommen:
Traveller 4: Fire, Fusion & Steel
Traveller 4: Pocket Empires
BITS: 101 Travellers
Palladium Books: The Compendium of Contemporary Weapons
Palladium Books: Ninjas and Superspies
D&D Forgotten Realms: Lords of Darkness
D&D Forgotten Realms: Power of Faerun
Wer also nach München kommt, sollte mal reinschnuppern. Der Laden ist ganz nah am Bahnhof (Dachauer Str. 42, 80335 München).
Vom 9. bis 11. August 2013 fand in der Starkenburg in Heppenheim der Manticon statt, der nun zum zweiten Mal vom Mantikore-Verlag veranstaltet wurde. Mich lockte die Verheißung auf eine mehrtägige Runde Mechkrieger bei Settembrini und die fabelhafte Gesellschaft von Gleichgesinnten (Gleichbekloppten?). Meine Erwartungen wurden gleichzeitig unter- und übertroffen, und dabei war es nicht mittel. ;) (mehr …)
Während meines Urlaubs erreichte mich die Kunde, dass Burgs & Bailiffs: Warfare too erschienen ist. Dabei handelt es sich um den zweiten Teil einer Reihe mit Regelerweiterungen und Setting-Konventionen für Old School D&D im eher historischen Stil:
„Middle Age battles were some kind of extremely hard-core live RPG that went on 24 hours a day“
In dieser Ausgabe bin ich mit meinem Goedendag für Labyrinth Lord vertreten. Herr Ghoul vom Ghoultunnel, der selbst mit dem wunderbaren Beitrag Battlefield Encounters vertreten ist, hatte die Einreichung angeregt. Nochmal Danke für den Hinweis.
Der Karneval der Rollenspielblogs, im August organisiert von HârnMaster.de, dreht sich – brandaktuell, haha – um den Begriff Hitzewelle. Dabei musste ich spontan an meine Fantasy-Kampagnenwelt und ihr Sonnensystem denken, deren Eigenschaften als Doppelsternsystem der Hauptwelt durch die Annäherung des sekundären Systems an das primäre regelmäßig katastrophale Bedingungen beschert. Das streift das Karnevalsthema zwar nur am Rande, aber sei’s drum. (mehr …)
Während in Bonn noch der Bär tanzt, schreibe ich schon mal meinen Bericht zur FeenCon 2013. Im Bild: AD&D, D&D 3.5 Psionik und ein Traveller-Sektor von Judges Guild, der im Traveller-Wiki ganz anders ist.
Ich hatte erbauliche Konversation am Stand von 13Mann, eine extrem spaßige Runde Stratak Wars, und DCC mit Charakteren der Stufe 0. Alles in allem war es wieder ein großer Spaß. (mehr …)
Der Abschnitt zu berittenen Sturmangriffen mit der Lanze in Labyrinth Lord ist denkbar knapp:
Bei ausreichend Anlauf und einem erfolgreichem Trefferwurf verursacht der Angriff doppelten Schaden, nämlich 2W6 statt 1W6. Dazu benötigt es ein Reittier und 60 Fuß/18m Anlaufstrecke.
Ist das öde? Aber sowas von! Deshalb für alle berittenen Recken diese kleine Tabelle für das Lanzenstechen: (mehr …)
Meine persönliche Flohmarktsaison ist sozusagen gestartet. Verspätet, denn Flohmarkt ist eigentlich schon seit April, aber bislang waren Wetter und Laune nicht so. Der Besuch gestern hat sich jedenfalls gelohnt, ich habe sechs Erweiterungs- und Abenteuerbände für AD&D der ersten und zweiten Edition gefunden. Drei für das Lankhmar-Setting, einer für Dragonlance und zwei SL-Hilfen. (mehr …)
Nasspaletten sind beim Bemalen von Miniaturen eine großartige Hilfe. Im Wesentlichen geht es darum, einen dauerfeuchten Untergrund zu schaffen, auf dem man Farben platzieren und mischen kann, damit erstens die schnell trocknenden Acrylfarben länger feucht und zweitens bestimmte Farbmischungen über mehrere Tage nutzbar bleiben. Da man den Farbtopf nicht offen lassen muss, halten die Farben generell länger und auf der nassen Palette kann man sie leicht in einem optimal dünnflüssigen Zustand halten. (mehr …)
Die Mechs von Battletech haben in der Regel recht dicke Fußplatten, deswegen haben die Hex-Bases einen erhöhten Rand. Doch womit soll man die verbleibende Lücke auffüllen?
Ich empfehle: Milliput Standard Yellow-Grey. Die Zweikomponenten-Masse kann sehr gut geformt werden, schrumpft nicht und wird extrem hart.
Der wurde gerade im Tanelorn empfohlen: Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen reist ans Ende des Universums, um die Sterne zu seinen Gunsten umzupositionieren. Der Film ist großartig gemacht, speziell der Ton ist beeindruckend.